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Ehrenamtliches Engagement 100 Kilometer zu Fuß zum Arzt
Kölner StadtAnzeiger, 08.05.201508.05.2015

3065406833057083dmFlashTeaserRes71 840429493AChristaWagene2808.05.2015 173A143A343A36529Christa Wagener (l.) und ihre Kollegin, die Zahnarzthelferin Ines Paufler, halfen zwei Wochen ehrenamtlich in Namibia. Foto: Lehmann
Die Urfelder Zahnärztin Christa Wagener und ihre Kollegin Ines Paufler leisteten in Namibia im Auftrag der "Zahnärzte ohne Grenzen" medizinische Hilfe. Die Bedingungen waren sehr schwer und meistens mussten nicht nur Zahnprobleme behandelt werden. Von Birgit Lehmann
Ein Bild hat sich in Dr. Christa Wageners Gedächtnis eingebrannt. Der kleine Gottfried, der mit offenen Wunden an den Beinen vor ihr stand. „In den Wunden saßen die Fliegen." Zwei Wochen war die Urfelder Zahnärztin und Heilpraktikerin und ihre Kollegin Ines Paufler in Namibia unterwegs, um dort im Auftrag der „Zahnärzte ohne Grenzen" medizinische Hilfe zu leisten. Doch nicht immer nur konzentrierte sich ihre Hilfe auf die Zähne. Oftmals waren es auch andere Krankheiten und Wunden, die behandelt werden mussten. Zudem waren viele Patienten mit HIV infiziert oder hatten Hepatitis oder Tuberkulose.
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Dr. Michael Armbrust baut Augenabteilung in Rundu, Namibia auf

2015-05-05
Rundu 7Spendenaufkommen der Stiftung „Southern Cross Eye Foundation" von 100.000,-EUR ermöglichen den Aufbau einer augenärztlichen Abteilung im Norden von Namibia, in Rundu. Die von Augenarzt Dr. Michael Armbrust gesammelten Spendengelder leisten dort für die unterprivilegierte namibische Bevölkerung einen hilfreichen Beitrag zur Verhinderung von Sehbehinderung und Erblindung.

Einweisung in das neue OP-Mikroskob durch Dr. Michael Armbrust

Auf Grund des starken Bevölkerungswachstums in der Kavango Region (über 350 000 Einwohner) fiel die Entscheidung im Staatshospital von Rundu eine Augenabteilung auf zu bauen. Die Versorgung der Augenpatienten erfolgt dort bisher - ebenso wie in anderen ländlichen Regionen – lediglich durch 2 Krankenpfleger, denen praktisch keine verwertbaren Hilfsmittel zur Verfügung stehen. Kurzfristig soll also der Aufbau einer EYE UNIT dazu dienen ab sofort regelmäßige Einsätze der Augenärzte aus Windhoek zu ermöglichen und mittel- bzw. langfristig die Ansiedlung eines Facharztes zu erreichen.
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Am 25. März 2015 feierte die Botschaft in Berlin
25 Jahre Unabhängigkeit der Republik Namibia

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Fotos lk-re: Frau & Herr Sitwala Mapenzi, Chargé d'Affaires a.i.; Herr Mapenzi, Frau Fiina Elago, Konsularattaché Botschaft Namibia, Vertreterin Outapi Town Council; Herr Matthias Veltin, Leiter Ref. Afrikanische Union & südliches Afrika im Auswärtigen Amt; Herr Mapenzi, MinDir Botschafter Dieter Haller, Leiter der Abt. Wirtschaft & Nachhaltige Entwicklung im Auswärtigen Amt, Herr Joe Ashipala, 1. Sekretär Botschaft Namibia; Herr Mapenzi, re. Frau Maggie Nangolo, 3. Sekretär, Botschaft Namibia & Gast; Herr Mapenzi & Botschafter Harald Ganns, 1. deutscher Botschafter in Namibia 1990-1993

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Weitere Fotos des Nationalfeiertages finden Sie hier....

Die Rede von Herr Mapenzi finden Sie hier...

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Deutschlandpremiere: "Waterberg to Waterberg – In den Fußstapfen von Samuel Maharero" (OengU)

maharero 2 01Event information

Date 25.03.2015, 20:00 – 23:00

Info Tickets: 7,50€; ermäßigt: Berlinpass, 5er & 10er Karte, Gildepass, Heavy User Card; 030 283 46 03; www.hackesche-hoefe.org

Address: Hackesche Höfe Kino, Rosenthaler Straße 40/41, 10178 Berlin

Namibia 1904. Nach ihrer Niederlage gegen die deutschen Kolonialtruppen und dem Vernichtungsbefehl gegen ihn und sein Volk, wird Samuel Maharero - eben noch einer der einflussreichsten Persönlichkeiten Namibias – zum Gejagten. Unbarmherzig verfolgt von der deutschen Kolonialarmee entkommt Maharero und eine kleine Gruppe treuer Anhänger über die Kalahari Wüste nach Botswana und von da nach Südafrika. „Waterberg to Waterberg" begibt sich auf die Spuren dieses antikolonialen Widerstandskämpfers und erzählt dabei die Geschichte der Migration der Hereros durch das südliche Afrika vor über 100 Jahren. Durch Interviews mit Experten und Herero Würdenträgern, wird diese wahre Geschichte mittels eines Oral History Ansatzes rekonstruiert. Maharero und die Seinen verloren zwar die meisten ihrer Besitztümer im Krieg, doch ihre Kultur verteidigten und lebten sie weiter. Das ist ihre Geschichte, und die Geschichte ihres Anführers.

Im Anschluss an die Filmvorführung finden eine Publikumsdiskussion mit Israel Kaunatjike sowie ein kleiner Empfang im Kino-Foyer statt. siehe auch hier: AfricAvenir

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