Shikongo delivers on his promise
ANANIAS Shikongo gave a superb performance on Thursday to win the Men's T11 200m gold medal in a new Paralympic Games record time of 22,44 seconds, which was just 0,03 seconds outside the world record.
Brazil's Felipe Gomes came second in 22,52 seconds, while another Brazilian Daniel Silva came third in 23,04.
Speaking to Nampa after the race, Shikongo said he had delivered on his promise to win the gold medal.
“I came here to show the world that we work very hard in Namibia. I promised gold in the 200m and I delivered it with a new Paralympic record, which is a good thing for me as an athlete.
“I will continue working hard as the competition is getting hard and everyone would want to beat me now when we get to other competitions,” he said.
Das INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien und das Saarland-Landesbüro der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) starten zusammen mit der Universität von Namibia (UNAM) ein materialwissenschaftliches Projekt. Die Kooperation soll es ermöglichen, die lokal verfügbaren natürlichen Ressourcen in Namibia zu analysieren und als Grundlage für neue Materialien zu verwenden. Das Gesamtvolumen von über 600.000 Euro wird gemeinsam von Bund und Land finanziert. Langfristiges Ziel ist es, ein materialwissenschaftliches Institut vor Ort an der UNAM aufzubauen.
Beispielhaft soll an Akazienhölzern aufgezeigt werden, wie solche Biomasse genutzt werden kann, um nachhaltige, feuerfeste Baumaterialien herzustellen. In Namibia sind Akazien im Überfluss vorhanden und haben sich inzwischen zu einem ökologischen Problem entwickelt.
Für sie ist ein Wald eines der Dinge, die sie demnächst aber genauestens erkunden werden. Klimascouts von der Namib High School reisen im Rahmen einer besonderen Patenschaft in der kommenden Woche nach Deutschland.
Seit dem Jahr 2014 betreibt das „Sonnenkinderprojekt“ um Vorsitzenden, Gründer und Motor Arthur Rohlfing aus Schwaförden in Trägerschaft den Aufbau einer Nord-Süd-Partnerschaft für den Klimaschutz mit der Namib High School in Swakopmund in Namibia und dem Gymnasium in Sulingen.
„Es fanden in den Jahren 2014 und 2015 im Rahmen des Projektes an der Namib High School in Swakopmund in Namibia jeweils Klimawerkstätten statt“, erinnert Rohlfing. Teilnehmer waren Schülerinnen und Schüler beider Schulen.
Lesen Sie auch hier: Bürgermeister empfängt Klimascouts aus Namibia, MK-Kreiszeitung 28.08.2016
Read more...Rutemöller schult Trainerausbilder in Namibia
Als sich die FIFA, die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ) im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie der Namibische Fußball-Verband (NFA) und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) im März 2016 in Frankfurt am Main zur Planung trafen, war alles noch in einer gewissen Entfernung. Vor wenigen Wochen wurde dann mit einem Trainerlehrgang in Eenhana ein erster praktischer Schritt in Richtung des Pilotprojekts "Schulsport in Ohangwena" durchgeführt. Das Projekt wird nach dem offiziellen Launch in der Region Ohangwena im Norden Namibias stattfinden.
Das geplante Projekt soll zur Förderung des Breiten- und Schulsports sowie der Verbesserung der sportlichen Infrastruktur im Norden Namibias beitragen. Ziel ist es, Sportplätze instand zu setzen, Sportausrüstung verfügbar zu machen und Trainerausbilder zu schulen. Oder kurz: "Eine Investition in Steine und Beine", wie Erich Rutemöller es zusammenfasst. Der ehemalige Trainer (unter anderem 1. FC Köln, U 20-Nationalmannschaft), DFB-Chefausbilder und aktuelle Sportvorstand bei Fortuna Düsseldorf fungierte vor Ort als Ausbilder der Sport-Multiplikatoren. "Die Ausbildung bestand aus einem einwöchigen Kurs mit Theorie- und Praxiseinheiten für von der NFA in Zusammenarbeit mit der GIZ ausgewählte Trainer", erklärt Rutemöller, "mit Inhalten, die sie dazu befähigen sollen, nun selbst als Ausbilder tätig zu werden und vor allem Schullehrer weiterzubilden."
Read more...Westfälische Nachrichten, 31.01.2016
Gastschüler schauen sich Namibias Botschaft an: Wo Diplomaten ein und aus gehen
Erinnerungsfoto vor der namibischen Botschaft: Gäste und Gastgeber schauen sich Berlin an. Foto: selbst
Tecklenburg - Wenn Jugendliche aus verschiedenen Erdteilen an einem Wochenende gemeinsam essen, miteinander tanzen und vieles über deren Länder erfahren, dann ist das interkulturelles Lernen. Darauf legt – eigenen Angaben zufolge – das Graf-Adolf-Gymnasium (GAG) als UNESCO-Schule besonderen Wert legt.
Zehn Schülerinnen und Schüler aus Namibia, Chile, Dänemark und der Türkei erleben ihre sehr individuell zugeschnittenen Gastaufenthalte bei ihren Partnerschülern. Englisch- und Spanischlehrer Björn Igelbrink organisiert die Gastaufenthalte von Josephine Belen Aldridge Sanhueza (San Felipe), Johanne Balslew (Kopenhagen) und Bakalim Sarp (Istanbul). Das Austauschprogramm mit der UNESCO-Partnerschule des GAG in Namibia, dem Concordia College in Windhoek, wird seit 2009 von Dr. Klaus Hefner koordiniert.
Um insbesondere den vier Mädchen (Natalia Nghishitelwa, Morveze-Rue Patoko, Dantago Uiras und Vannessa Tjiseseta) und zwei Jungen (Bradley Hoebeb und Evarist Embula) aus Namibia die Eingewöhnung im winterlichen Deutschland zu erleichtern, hat das Lehrerteam, bestehend aus Klaus Hefner, Andrea Bergmeyer, Jackey Tjikumise und Tobias Sechelmann, alle internationalen Gastschüler und deren Austauschpartner zu einem gemeinsamen Wochenende in der Jugendherberge Tecklenburg eingeladen. Weiterlesen hier...